CERT@VDE auf der "IMI 2018" - IT meets Industry

Auf dem diesjährigen „IT meets industry“ (IMI) Kongress steht Cyber Security in der Industrie und in Kritischen Infrastrukturen im Mittelpunkt. Neben der IEC 62443 und Security for Safety können Sie sich dort u.a. mit Vertretern des CERT@VDE austauschen und sich informieren. Gesprächstermine richten Sie bitte per Mail an: info@cert.vde.com

IMI Veranstaltungsseite

Innovationsworkshop für Betreiber von Automatisierungstechnik

Am 16.10.2018 veranstaltet der CERT@VDE einen Betreiberworkshop. Weitere Informationen entnehmen Sie aus unsere Einladung.

CERT@VDE bei der 10. SIL-Sprechstunde von Pepperl+Fuchs GmbH

In diesem Jahr steht auf der SIL-Sprechstunde die funktionale Sicherheit im Umfeld von Industrie 4.0 zur Diskussion. Lassen Sie sich Ihre Fragen zu SIL am 18.09.2018 + 19.09.2018 beantworten!

Artikel+Update: Chinese Cyber Security Law

Dr.Dennis-Kenji Kipker hat einen neuen Artikel zum Thema Chinese Cybersecurity Law in der Zeitschrift Datenschutz und Datensicherheit veröffentlicht.

2. VDE-Praxisforum: Chinese Cyber­security Regulation

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Chinese Cybersecurity Group im VDE,

Workshop: Wie verfasst man gute Advisories?

Advisories sind Sicherheitswarnungen, die auf Schwachstellen und Angriffsmöglichkeiten bei Hardware und oder Software hinweisen. Diese Warnungen sollen den Nutzern und Anwendern auf die Schwachstelle aufmerksam machen und Ihnen ermöglichen, die daraus resultierenden (Gegen-)Maßnahmen zu ergreifen.
Allerdings ergeben sich für die Verfasser und Empfänger eines Advisory eine Reihe von Fragen, die nicht ohne Austausch von Experten zu beantworten sind.

VDE-Praxisforum: Chinese Cyber­security Regulation

Entwicklung und Austausch von Best Practices zur neuen chinesischen IT-Gesetzgebung

Worum geht es?

Zahlreiche deutsche Unternehmen unterhalten umfassende Handels- und Technologiebeziehungen zu China. Seit 2016 wurde die Cyber-Sicherheitsgesetzgebung
im Reich der Mitte erheblich verschärft, so zum Beispiel mit der Abschaltung von VPN-Tunneln, der nationalen Sicherheitsüberprüfung von IuK-Produkten, die nach China exportiert werden, der Pflicht zur inländischen Datenspeicherung und einschneidenden Maßnahmen für die Datenverschlüsselung. Von den neuen regulatorischen Maßnahmen ist eine Vielzahl von Unternehmen hierzulande betroffen, sodass sich die Frage nach dem Umgang mit den neuen politischen, rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen stellt, wenn Daten in China verarbeitet und dorthin übermittelt werden.

Wo liegen die Probleme?

Bislang gab es keinen Ansatz, vom neuen chinesischen Cybersecurity Law betroffene deutsche und europäische Unternehmen zusammenzubringen, um Best Practices im Umgang mit den neuen Regelungen auszutauschen und gemeinsam Lösungsmodelle zu entwickeln. Darüber hinaus sind viele der chinesischen Gesetze interpretationsoffen formuliert, was Rechtsunsicherheit zur Folge hat. Da die Vorgaben aus China ihre Wirkkraft aber schon jetzt entfalten, besteht für betroffene Unternehmen ein akuter Handlungs- und damit auch Informationsbedarf.


Dr. Dennis-Kenji Kipker bietet am 23. Mai 2018 ein Praxisforum über das chinesische Cyber-Security Gesetz. Weiter Informationen finden Sie hier.