Wie erreichen wir 99,9-prozentige Cyberresilienz für das Smart Home und die Smart Factory?
Egal ob Netzwerk-Kameras, VoIP-Telefone, Router, Switches, Drucker oder auch Gebäudesteuerungen: Die weltweite Zahl der vernetzten Geräte im Internet der Dinge soll bis zum Jahr 2030 aktuellen Prognosen zufolge auf 125 Milliarden steigen – was eine Verfünffachung gegenüber dem Wert von 2017 bedeutet.
Durch die voranschreitende Verbreitung digitaler Technologien entstehen mannigfaltige neue Chancen – für private wie gewerbliche Nutzergruppen. Andererseits ergeben sich mit der Digitalisierung auch zahlreiche Herausforderungen hinsichtlich Safety, Security und Privacy. Umso wichtiger ist ein möglichst hoher Grad der Cyberresilienz vernetzbarer Produkte. Deutsche und luxemburgische Unternehmen entwickeln innovative Lösungen, um Cyberkriminellen den Zugriff auf IoT-Devices zu erschweren.
Fakt ist: 100-prozentige Cybersicherheit ist nicht möglich. Doch wie es möglichst 99,9 Prozent werden, diskutieren wir im ersten deutsch-luxemburgischen Cybersecurity Breakfast mit Akteuren aus Politik und Wirtschaft.
Der Business Club Luxemburg und der Bundesverband der Deutschen Industrie laden Sie in Kooperation mit SECURITYMADEIN.LU, SEC Consult Sàrl und mit der Unterstützung der Handelskammer Luxemburg und CERT@VDE recht herzlich ein. Investieren auch Sie 100 Minuten in die IoT-Sicherheit! – Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Bitte registrieren Sie sich bis zum 6. Oktober 2020 über das Anmeldeformular.
Hinweis: Den Link zum Livestream erhalten Sie in einer separaten E-Mail zeitnah zum Veranstaltungstermin
Virtueller Einlass
08.55 Uhr
Begrüßung
09.00 Uhr
Impulse & Showcase
09.15 Uhr
Diskussionsrunde
09.45 Uhr
im Gespräch mit Pascal Steichen.
Q&A
10.25 Uhr